In business coaching, business training, people development

I am pleased to present the tenth part of the my article series on inspiring people in my life. My inspiring colleague Jérôme Adjallé  is on the ‘hot seat’ today.  I am so pleased that Jérôme is joining this series in his capacity as key note speaker, coach, trainer, and, in this series, first male interviewee. You can find the past interviews with myself, Susanne, Annika, Kirsten, Karen , JinMartina, Laura , Julia  and Irene linked to the names.

Business coaching and training Hamburg native English and German Cary Langer-DonohoeThis is all about people who inspire me as a coach and trainer.

The interviews will be, depending on the preference of the interviewee, in English or German.

This interview is with Jérôme Adjallé . We met at a common coaching and training network during the pandemic, where we worked together on an online onboarding and consulting training together. I was and am still very impressed by how the ease with which working together worked, despite not having met beyond MS teams. I appreciate Jérôme’s humour, professional attitude and adaptability, and hope  you find his interview on what inspires himand what he enjoys in his daily work as a key-note speaker, coach and trainer inspire you as much as they did me, and leave the floor to Jérôme. Enjoy the read!

Ich freue mich sehr: Heute steht der zehnte Teil der Artikelreihe mit inspirierenden Menschen an, und diesmal ist Jérôme Adjallé im Interview. Danke auch an Jérôme, der sich als Key-note-speaker, Coach, Trainer und erste männliche Person hier in der Serie dazugesellt. Die andere Interviews mit mir, Susanne, Annika, Kirsten, Karen, Jin,  Martina, LauraJulia und Irene finden Sie bei dem jeweiligen Namen verlinkt.

Es geht um Menschen, die mich als Coach und Trainer*in inspirieren.

Die Interviews sind abwechselnd, nach Vorliebe der, bzw. des Interviewees Englisch oder Deutsch.

Hier interview ich Jérôme Adjallé. Wir haben uns während der Pandemie über ein gemeinsames Netzwerk kennengelernt, wo wir auch gemeinsam ein online Training für Onboarding im Consultingbereich durchgeführt haben.  Ich finde es immer wieder besonders, wie einfacht das war und wie gut es lief. Ich schätze Jérômes Humor, Professionalität und Flexibilität sehr und hoffe, seine Antworten im Interview, was ihn inspiriert und was ihm an der Arbeit als Key-note-speaker, Coach und Trainer Spaß macht, inspirieren Sie ebenso wie mich und wünsche viel Spaß beim Lesen!

 

Was macht Dir an Deiner Arbeit besonders Spaß?

Mir macht es besonders viel Spaß, Menschen dabei zu helfen, besser zu werden.

Das Schöne ist, dass ich bei dem Prozess ebenfalls immer etwas lerne, entweder über meine Coachees/Trainees, über das Thema oder mich selbst.

Ich glaube an lebenslanges Lernen und versuche dementsprechend auch in meinem Beruf immer besser zu werden, sei es im Umgang mit Teilnehmenden oder im Umgang mit Methoden und Tools wie z.B. VR und KI.

 

Wenn Du gerade an etwas Neuem arbeitest, woher kommt Deine Inspiration?

Ich habe vor einigen Wochen meine neue Firma „BRIDGE-educational strategies & training“ gelaunched. Mit BRIDGE möchte ich das Thema Weiterbildung und SoftSkill-Trainings auf ein neues Niveau heben. Die Inspiration habe ich aus meiner Erfahrung und meinem Interesse an der Zukunft und der technischen Entwicklung gezogen. So habe ich meine Expertise im Bereich Psychologie und SoftSkills mit KI und Techniken wie VR, die bisher hauptsächlich im Gaming genutzt wurden, zusammengeführt.

 

Wenn wir mit Dich vor 10 Jahren gefragt hätten, wie wären die Antworten zu den zwei Fragen ausgefallen?

Die Arbeit mit Menschen hat mir schon vor 10 Jahren Spaß gemacht und so wird es in 10 Jahren vermutlich auch noch sein.

Interesse an technischem Fortschritt und wie man diesen Fortschritt nutzen kann, um Prozesse zu optimieren, hatte ich auch schon immer. Aber von dem, was wir jetzt mit BRIDGE anbieten können, hätte ich vor 5 Jahren nicht einmal geträumt. 😊

 

Wenn Du die nächste Frage auswählen darfst: was wäre sie? Und was Deine Antwort?

Was glaubst du, welchen Stellenwert SoftSkills in den 5 Jahren noch haben?

Ich glaube, dass SoftSkills, oder besser Businessskills, oder noch besser SuccessSkills, zunehmend an Relevanz gewinnen.

Mittlerweile verstehen die Unternehmen, dass man mit dem „Was“ langfristig keinen Unterschied mehr macht, sondern das „Wie“ an Wichtigkeit gewinnt.

Eine meiner Überzeugungen ist die: -je automatisierter und digitalisierter die Welt, desto rarer und wichtiger wird der menschliche Kontakt.- …und die Qualität dieses Kontaktes können wir trainieren…

 

Thank you, Jérôme! If you have questions on this or  coaching, training and facilitation, get in touch! Looking forward to hearing from you.

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